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Am 5. Februar 2013 gingen wir, das Redaktionsteam des Tafelblatts, ins Schlosstheater um uns den Film “Am Ende eines viel zu kurzen Tages” anzusehen. Danach habe ich eine Kritik für die SchulKinoWochen NRW 2013 geschrieben. In dieser Kritik findet ihr u.a. eine Liste von den Hauptdarstellern und weitere wichtigen Informationen.  Nun hier ist sie:

Filmkritik zu dem Film “Am Ende eines viel zu kurzen Tages“:

In dem Film “Am Ende eines viel zu kurzen Tages” geht es um Donald (Thomas Brodie- Sangster), der an Krebs erkrankt ist. Während seine Mutter sich ausführlich über seine Krankheit informiert, lebt Donald mit seiner Krankheit.
Donald zeichnet sehr gut. Er zeichnet den Tod, der ihn versucht umzubringen. Donald selbst spielt in seine Zeichnungen den Helden. In seinen Zeichnungen ist er gesund und stark. In seinen Comics läuft Donald immer vor dem Tod weg und rettet Menschen, die in Gefahr sind.  Dort in seiner “anderen Welt” möchte jede Frau seine Frau werden.
Da er keine Angst hat vor dem Sterben, macht er sehr viele gefährliche Dinge, bei denen er sich sehr leicht umbringen könnte. Er geht z.B. erst von den Bahnschienen herunter, wenn der Zug nur noch ein paar Meter von ihm entfernt ist.
Doch einen großen Wunsch hat Donald noch bevor er stirbt. Er möchte unbedingt mit einem Mädchen zusammen kommen. Seine Freunde wollen ihm das erste Mal mit einer Prosituierten ermöglichen. Doch er entscheidet sich für seine große Liebe, Shelly, einem Mädchen aus seiner Klasse.

Ian Fitzgibbon führte die Regie. Das Drehbuch wurde von Anthony McCarten. Die Musik wurde von Marius Ruhland gespielt.

Rolle:     Schauspieler:

Donald: Thomas Brodie-Sangster

Tanya: Jessica Schwarz

Dr. Adrian King: Andy Serkis

Shelly: Aisling Loftus

James Clarke: Michael McElhatton

“Am Ende eines viel zu kurzen Tages”, ist ein sehr emotionaler Film. Man lacht und man weint, da die Krankheit von Donald sehr realistisch dargestellt ist. In diesem Film wird gezeigt, dass es krebskranke Kinder gibt, die sich mit ihrer Krankheit sehr zurück ziehen. Seine Mutter genießt die Zeit nicht mehr wirklich mit ihrem Sohn. Sie kümmert sich nur noch um die Gesundheit Donalds. Der Vater jedoch genießt die Zeit mit Donald sehr und macht mit ihm Sachen die jeder normaler Junge in Donald´s Alter machen würde.

Donald kämpft nur in seinen Zeichnungen gegen den Tod.
Meiner Meinung nach ist dieser Film sehr gut gemacht, da der die Krankheit sehr realistisch darstellt.

Wenn ihr euch für Comics im Film interessiert, hier noch ein interessanter Artikel!